GlasfaserausbauBachem vlnrTimovonLepelSusanneStuppWernerAbromeitPhillipErdle
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100 Prozent Glasfaser für Frechen: Ausbauarbeiten im Stadtteil Bachem starten.

Hürth/Frechen/Köln, 21. September 2022. Frechen-Bachem kommt an das Netz der Zukunft. Über 40 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben sich während der Vorvermarktung im Frühjahr dieses Jahres für einen Glasfaserdirektanschluss von NetCologne entschieden. Ab sofort starten deshalb der Kölner Telekommunikationsanbieter und der regionale Energieversorger GVG Rhein-Erft mit den Arbeiten für den Glasfaserausbau vor Ort. 34 Kilometer Glasfaserkabel werden in den nächsten Monaten verlegt. Über das neue Netz können künftig 2.600 Haushalte und ca. 70 Gewerbetreibende mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde durchs World Wide Web surfen. Der Abschluss der Arbeiten ist für Anfang 2024 geplant.

Digitaler Fortschritt lässt sich aktiv mitbestimmen und mitgestalten: Das haben die Bürgerinnen und Bürger in Frechen-Bachem bewiesen. Über 40 Prozent von ihnen haben sich für eine Modernisierung des Glasfasernetzes in ihrem Stadtteil entschieden. „Ich freue mich sehr, dass die Bachemer Einwohnerinnen und Einwohner die Chance genutzt haben, sich für die digitale Zukunft leistungsstark und nachhaltig aufzustellen“, sagt Bürgermeisterin Susanne Stupp anlässlich des Projektstarts.

Glasfaserdirektanschlüsse sind leistungsfähiger und nachhaltiger
Bereits 2015 hatte NetCologne ein FTTC („Fibre-To-The-Curb“)-Glasfasernetz im Stadtteil Bachem errichtet. Durch die Glasfaserkabel, die bis zum Verteilerkasten in den Straßen reichen, konnten rund 1.200 Privat- und Geschäftskunden mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde durch das Internet surfen. Mithilfe der direkten FTTH-Glasfaseranschlüsse (Fibre to the Home) wird ein neuer Meilenstein des digitalen Fortschritts erreicht. „Durch den direkten Glasfaseranschluss profitieren rund 2.600 Privathaushalte und 70 Gewerbetreibende von noch leistungsstärkeren Internetverbindungen und Surfgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde“, erklärt NetCologne Geschäftsführer Timo von Lepel „Darüber hinaus sind Glasfaserleitungen bis in die Gebäude deutlich nachhaltiger, denn sie verbrauchen bis zu dreimal weniger Strom als Anschlüsse mit höherem Kupferanteil*.“

Ausbauarbeiten vor Ort: 34 Kilometer Glasfaserleitungen
NetCologne und GVG Rhein-Erft arbeiten in Frechen-Bachem Hand in Hand. Die GVG Rhein-Erft ist dabei für die Errichtung der passiven Infrastruktur verantwortlich, während NetCologne die aktive Technik beisteuert und sich um die Kundenbetreuung kümmert. „Die Ausbauarbeiten für das Netz der Zukunft starten heute