Die Stadt Pulheim will zeitnah zum Beginn des neuen Schuljahres das Deutschlandticket für Pulheimer Schülerinnen und Schüler einführen. Die Verwaltung wird Gespräche mit der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft zur entsprechenden Änderung des bestehenden Vertrages führen. Eine diesbezügliche Dringlichkeitsentscheidung hat der Rat getroffen.
„Das Deutschlandticket eröffnet den Schülerinnen und Schülern neue Möglichkeiten, Bus und Bahn zu nutzen. Damit lernen sie den Öffentlichen Personennahverkehr als eine gute Option kennen, um mobil zu sein – auch über den eigentlichen Schulweg hinaus“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler.
Zuvor hatte das Land Nordrhein-Westfalen mit einem entsprechenden gemeinsamen Runderlass der Ministerien für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, für Schule und Bildung sowie für Umwelt, Naturschutz und Verkehr den Schulträgern die Möglichkeit eröffnet, das „Deutschlandticket für den Schülerverkehr“ für das Schuljahr 2023/2024 einzuführen. Ziel ist es in Pulheim nun, dass alle Schülerinnen und Schüler, die bislang über ein Prima- oder SchülerTicket verfügen, ein Deutschlandticket erhalten. Die Kosten für freifahrtberechtigte Kinder und Jugendliche trägt weiterhin die Stadt Pulheim als Schulträger, hinzukommt – wie bisher – ein Eigenanteil, den die Eltern zu tragen haben. Selbstzahlerinnen und Selbstzahler können das deutschlandweit gültige Ticket für 29 Euro statt 49 Euro erwerben.
Die Kosten für das neue System schätzt die Verwaltung auf rund 830.000 Euro. Dies entspricht den Mitteln, die auch für die Finanzierung der bisherigen Schülerbeförderungskosten bereitgestellt sind. Dieses neue Angebot soll zunächst für das Schuljahr 2023/2024 gelten. Über die Fortsetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt beraten, da dies abhängig von einer weiteren Finanzierung des vergünstigten Deutschlandtickets seitens Bund und Land über das Jahr 2024 hinaus ist. Hierzu liegen bislang keine Informationen vor.
„Das Deutschlandticket eröffnet den Schülerinnen und Schülern neue Möglichkeiten, Bus und Bahn zu nutzen. Damit lernen sie den Öffentlichen Personennahverkehr als eine gute Option kennen, um mobil zu sein – auch über den eigentlichen Schulweg hinaus“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler.
Zuvor hatte das Land Nordrhein-Westfalen mit einem entsprechenden gemeinsamen Runderlass der Ministerien für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, für Schule und Bildung sowie für Umwelt, Naturschutz und Verkehr den Schulträgern die Möglichkeit eröffnet, das „Deutschlandticket für den Schülerverkehr“ für das Schuljahr 2023/2024 einzuführen. Ziel ist es in Pulheim nun, dass alle Schülerinnen und Schüler, die bislang über ein Prima- oder SchülerTicket verfügen, ein Deutschlandticket erhalten. Die Kosten für freifahrtberechtigte Kinder und Jugendliche trägt weiterhin die Stadt Pulheim als Schulträger, hinzukommt – wie bisher – ein Eigenanteil, den die Eltern zu tragen haben. Selbstzahlerinnen und Selbstzahler können das deutschlandweit gültige Ticket für 29 Euro statt 49 Euro erwerben.
Die Kosten für das neue System schätzt die Verwaltung auf rund 830.000 Euro. Dies entspricht den Mitteln, die auch für die Finanzierung der bisherigen Schülerbeförderungskosten bereitgestellt sind. Dieses neue Angebot soll zunächst für das Schuljahr 2023/2024 gelten. Über die Fortsetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt beraten, da dies abhängig von einer weiteren Finanzierung des vergünstigten Deutschlandtickets seitens Bund und Land über das Jahr 2024 hinaus ist. Hierzu liegen bislang keine Informationen vor.