„Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ lautete die Meldung, mit der am Morgen des Pfingstmontages (20.05.2024) die Einsatzkräfte der Feuerwehr Pulheim in den Tag starteten.
Wenige Minuten nach 7 Uhr schrillten die Meldeempfänger der Freiwilligen Feuerwehr als auch der hauptamtlichen Kräfte mit dem Rettungsdienst. Die Kreisleitstelle beorderte die Retter nach Pulheim zur Geyener Straße im Kreuzungsbereich Am Bendacker zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person.
Als die zwölf hauptamtlichen Kräfte unter Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Dirk Berlin mit zwei Rettungs-, einem Notarztwagen sowie zwei Feuerwehrfahrzeugen am Unfallort eintrafen, fanden diese dort einen PKW vor, der in einem Verteilerkreis frontal gegen eine massive Sichtschutzwand gefahren war. Das Fahrzeug war im Frontbereich stark zerstört, sämtliche Airbags hatten ausgelöst aber einen Fahrer oder andere Beteiligte konnte die Feuerwehr nicht ausfindig machen. Aufgrund dieser Lage konnten die nachrückenden ehrenamtlichen Kräfte ihren Einsatz auf der Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen. Besondere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren an der Einsatzstelle nicht erforderlich. Bis zum Eintreffen der Polizei wurde die Unfallstelle abgesichert und im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, die sich dann um die weiteren Maßnahmen kümmerte.
Wenige Minuten nach 7 Uhr schrillten die Meldeempfänger der Freiwilligen Feuerwehr als auch der hauptamtlichen Kräfte mit dem Rettungsdienst. Die Kreisleitstelle beorderte die Retter nach Pulheim zur Geyener Straße im Kreuzungsbereich Am Bendacker zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person.
Als die zwölf hauptamtlichen Kräfte unter Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Dirk Berlin mit zwei Rettungs-, einem Notarztwagen sowie zwei Feuerwehrfahrzeugen am Unfallort eintrafen, fanden diese dort einen PKW vor, der in einem Verteilerkreis frontal gegen eine massive Sichtschutzwand gefahren war. Das Fahrzeug war im Frontbereich stark zerstört, sämtliche Airbags hatten ausgelöst aber einen Fahrer oder andere Beteiligte konnte die Feuerwehr nicht ausfindig machen. Aufgrund dieser Lage konnten die nachrückenden ehrenamtlichen Kräfte ihren Einsatz auf der Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen. Besondere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren an der Einsatzstelle nicht erforderlich. Bis zum Eintreffen der Polizei wurde die Unfallstelle abgesichert und im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, die sich dann um die weiteren Maßnahmen kümmerte.